… die letzte Radlfahrt. Aber, über 15 Grad waren verlockend. Eine kleine Runde zum Moorrundweg in Staudach und dann Kaffee und Kuchen in der Seewirtschaft am Reifinger See. Mit einem schönen Blick zur Schnappenkapelle, wunderbar!


… die letzte Radlfahrt. Aber, über 15 Grad waren verlockend. Eine kleine Runde zum Moorrundweg in Staudach und dann Kaffee und Kuchen in der Seewirtschaft am Reifinger See. Mit einem schönen Blick zur Schnappenkapelle, wunderbar!
… das Rad ist 36 Jahre alt, der Papa Michael hat darauf Radfahren gelernt. Der Opa hat es wieder hergerichtet. Die Enkelin Antonia freut sich, wenngleich sie schon sagt, dass das neue Woom einen Tick besser ist.
… aber trotzdem so schön! Und, die Touristen sind wieder daheim, am Walchsee läßt es sich total entspannt flanieren. Eintritt zum See muss auch nicht mehr bezahlt werden. Was im Sommer ja schon krass ist, wenn man am See irgendwo ins Wasser möchte, muss man bezahlen. Denn, der See ist in Privatbesitz!
Am Nachmittag waren wir mal wieder auf der Aschingeralm. Da schaut es inzwischen wieder besser aus. Der Kahlschlag eines Waldstücks hatte nämlich eine große Wunde gerissen. Inzwischen gibt es wieder Buschwerk und neue Bäume kommen auch schon wieder hoch. Wir kennen da oben ein Plätzchen bei einem Bienenhaus, da lässt es sich wunderbar in der Sonne, mit Blick auf die Pyramidenspitze im Zahmen Kaiser, träumen.
Das Essen in der Aschingeralm ist auch sehr zu empfehlen, es gibt ordentliche Portionen.
Wir hatten jedenfalls ein wunderschönen Kirchweihmontag!
… eine neu erkundete Alm, die Rinderbrachalm! Gelegen oberhalb des Wanderparkplatzes Schafflerhof auf dem Mühlberg nördlich von Kössen, mit herrlichem Blick nach Süden zu Fellhorn, Unterberg und Kaiser. Der Weg war perfekt zugeschnitten für eine kürzere Wanderung, wie es momentan bei uns für einen Familienausflug idealerweise sein sollte. Unsere Melanie war wieder mal im Chiemgau, so sind wir alle zusammen gemütlich auf die Alm gewandert. Die Rinderbrachalm ist, wie praktisch alle Almen, liebevoll bewirtschaftet. Sie ist aber keine überlaufene Almwirtschaft, sondern eine noch sehr beschauliche und urgemütliche Alm. Wir wollten die letzten Stunden, bevor jetzt doch der kältere Herbst kommen soll, noch optimal nutzen, ich denke das ist uns gut gelungen!