Parkplatz und Hängerabstellfläche fertig!

Viel Arbeit, aber hat sich gelohnt. Wir haben jetzt den Schlammkies ersetzt und damit erstrahlt unser Gelände um Clubhaus und Halle in alter Schönheit. Wir haben die Hänger jetzt praktisch hinter dem Clubhaus platziert, jeder Hänger ist einfach wegziehbar und als PKW-Parkplatz dient der Streifen hinter der Halle, hier können wir schön schräg parken. Außerdem ist ja viel Platz zwischen Clubhaus und Halle.

Leider gibt es, nach dem für die FSGU schlimmsten Hochwasser bisher, weiter viel Arbeit, die Werkstatt und alle Räume müssen gestrichen, der Hochwasserschutz verbessert, der Fußbboden gerichtet, die Türen und Zargen repariert werden. Bis zum Herbst werden wir das schaffen. Auch für den Hängerport müssen wir uns was einfallen lassen, am Samstag bekommen wir ein Angebot für Pflastern. Und wir brauchen unbedingt einen Plan, wie wir das nächste so große Hochwasser besser abfedern können. Das Clubhaus muss irgendwie dicht werden, wir müssen es schaffen, dass kein Wasser mehr eindringen kann bzw. dass wir das nicht aufzuhaltende Grundwasser abpumpen können. Wir bleiben dran, denn nach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser!

Rentner verteilen 13,5 Tonnen Kies!

Ja, unsere Rentner wenn wir nicht hätten, sie brauchen aber ohnehin immer eine sinnvolle Beschäftigung. So kam es ganz gelegen, dass es 13,5 Tonnen Kies händisch zu verteilen gab. Der DASSU-Traktor ist nämlich leider zur Inspektion, sodass es momentan keinen Vorderlader gibt. Irgendwann werden die Arme lahm aber was soll’s, Rentner können sich ja immer wieder ausruhen und auch mal einen Tag freinehmen…

Herrlicher Sonnenuntergang am Chiemsee!

SAMSUNGVielen Dank noch mal an die FSGU-Mitglieder für die Gutscheine! Den ersten habe wir heute eingelöst. Es war ein traumhafter Abend, Postkartenidylle pur! Würde es die Hagelunwetter und das Hochwasser nicht geben, öfter mal gute Thermik sein, dann hätte ich gesagt, wir leben im Paradies!!

Diese Senke hat Unterwössen gerettet!

Dreizehntausend Euro hat uns diese Senke gekostet, sie war Bedingung für den Bau unserer Halle. Das Achewasser hat sich jetzt beim letzten Hochwasser bei unserer Halle gemerkt, dass da kein Platz mehr war, es aber ja einen Kilometer weiter eine Senke gibt, wo es sich ausbreiten kann. Die FSGU schätzt sich glücklich, dass wir damit Unterwössen mit gerettet haben, war das Geld wenigstens nicht zum Fenster raus geschmissen!

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