Weiter geht es mit Grubenarbeit…

Jetzt geht es rein ins Loch, der Wasseruhrenschacht muss dicht werden und das Grundwasser abhalten. Dazu musste erst mal unter den Ringen freigegraben werden, damit dann mit Beton ein Boden gegossen werden kann. Danke an die Bärbl, die mich als Kübelhochzieherin unterstützt hat!

Hochwasserschutz, nächster Schritt…

Es geht weiter, habe jetzt rundherum alle Bleche und die Werkstatttorpfosten innen mit Bauschaum und außen mit Silicon abgedichtet. Sechs Kartuschen waren nötig und damit das Silicon auch hält, musste vorher ein spezieller Primer auf den Beton.

Schöner Herbst, ideal für die Dimona!

Nachdem es Richtung Westen noch sehr neblig war, haben wir uns für Niederöblarn entschieden. Dann noch Kaffee und Kuchen in Zell am See, ein mehr als gelungener Tag!!