Aschau …

… mal von der anderen Seite. Der etwas auf der Höhe führende Wanderweg östlich von Aschau hat auch seine Reize. Von hier hat man immer wieder herrliche Ausblicke auf den Ort, die Kirche und die Burg. Außerdem scheint die Sonne bis spät am Abend schön auf den Hang unterhalb der Kampenwand. Vom Kohlstattparkplatz aus könnte man auch schön hoch zur Maisalm laufen. Geparkt haben wir beim Schwimmbad. Gleich daneben ist ein Hochseilkletterpark und der Gleitschirmfliegerlandeplatz. Wir haben mit dem Eigentümer der JouSe Outdoor-Erlebniswelt und des Hochseilgartens geratscht. Er hofft auf wieder besser werdende Umsätze. Dafür hat er weiter in den Klettergarten investiert. Die komplette Kletterrunde kann jetzt, ohne dass die Sicherung irgendwo aus- oder umgehängt wird, bewältigt werden. Das erhöht die Sicherheit, gerade mit Kindern, enorm, weil nicht ständig aufgepasst werden muss, dass sie auch wirklich in der Sicherung vollständig eingehängt sind.
In Aschau selbst gibt es viele nette Lokalitäten. Es gibt praktisch keinen Leerstand bei den Geschäften, wie er sonst inzwischen leider in den Orten zu beobachten ist. Etwas störend ist der starke Verkehr an der Hauptstraße, aber das ist halt mal so.

Hauruck …

… und der Maibaum steht. Endlich wieder ordentliche Maibaumfeste! Der Burschenverein Kühlheisler aus dem Überseer Unterland hatte 10 Jähriges Vereinsbestehen. Da gab es ordentlich was zum Feiern. Ein riesiges Zelt haben sie aufgestellt und Gäste kamen aus dem ganzen Umland. Wieder ein wunderbares Fest!

Eine tolle Ausstellung …

Eiszeit in Rosenheim im Lokschuppen!
Was macht man bei so einem Schauerwetter, man geht in eine Ausstellung. Der Eintritt nicht ganz billig, 15,50 € pro Person, aber es lohnt sich. Die Ausstellung ist sehr aufwändig gemacht, alles super erklärt und dokumentiert. Beeindruckend, was man über die Geschichte von tausenden Jahren alles lernen und erfahren kann.
Meine Erkenntnis für die heutige Zeit, es leben einfach zu viele Menschen auf der Erde. Vor 10.000 Jahren waren es 5 Millionen, vor 200 Jahren 1 Milliarde, heute 8 Milliarden, demnächst 10 oder 11 Milliarden … Es wird sehr schwer werden die Klimaänderung zu verhindern. Früher, vor 10.000 Jahren, gab es ein paar tausend Menschen in Europa. Die sind einfach immer dahin gezogen, wo ein Leben möglich war. Bei der dichten Besiedelung heute auf der Welt wird das schwer zu realisieren sein. Wir werden sehen was kommt (ein Witz).