Es war ein schöner Abend mit guten Ansprachen. Sogar LVB-Vertreter und die Bürgermeister von Traunstein und Unterwössen waren da. Die Traunsteiner habe ihre neu verputzte Halle super schön gestaltet und das Essen von der Ulla war natürlich auch ausgezeichnet. Die Bärbl hat sich für die FSGU ein schönes und vor allen Dingen nützliches Gastgeschenk ausgedacht. Und zwar alles, was man für einen gemütlichen Flugplatztag braucht: Spüllumpen, Servietten, eine Breze “50”, Kaffee, Milch dazu und natürlich Kekse und Pralinen. Ein Zinnteller wird irgendwann eingeschmolzen, die leckeren Sachen werden aber gleich gebraucht, irgendwie recht sinnvoll und dabei auch noch schön! (Vielen Dank an die Bäckerei Guggenbichler, die uns die schöne “50”iger Breze gebacken und sogar gespendet hat!)
Allgemein
Unser Wappenvogel!
Die Möwen sind wirklich fantastische Flieger, das konnte ich bei einer Norwegentour beobachten. Sie können ihre Flügel wirklich so knicken, wie es auf den Grafiken oft dargestellt wird, das Foto zeigt es. Also, eine Möwe, wie bei uns im Wappen, ist ein schönes Symbol für fantastisches und unbeschwertes Fliegen!
Unsere neue Fahne!
Ja, das war wichtig, unsere Fahne war 30 Jahre alt und beim besten Willen nicht mehr zu flicken, wir brauchten eine neue. Und da flattert sie nun im Chiemseewind! In etwas angepasstem Design bezüglich Schrift, aber die Möwe ist die alte geblieben. Wenn diese Fahne wieder 30 Jahre hält, dann sind wir glücklich!
Fleißige Helfer!
Nach dem Hochwasser war Ausbessern angesagt. Die Firma Rausch aus Grassau hat uns, wie schon beim Hallenbau, bestens bedient. Ein Vormittag Arbeit und der Hängerplatz, der Parkplatz und die Flutmulde waren wieder super hergerichtet. Vielen Dank an die Firma Rausch und vor allem an den Sepp, der fleißig gerecht und mitgeschaufelt hat. Mit dem Traktor der DASSU hat er uns ein mühsames Schubkarrenfahren erspart, da wären wir gestorben. Das Problem war nämlich, dass der Bagger zu hoch für unseren Hängerplatz war, der Traktor hat um Zentimeter unter dem Dach druntergepasst. Jetzt sind also alle Hochwasserschäden beseitigt der Staffner Kies wird fest wie Beton, er wird gut halten.
Die zweite große Aufgabe für den Tag war die Jahresabnahme unserer Dimona und des Astir. Der Herr Pappenberger hat das völlig ruhig und souverän gemacht. Allerdings hatte unser Otti auch alles im Griff und die Unterlagen waren perfekt vorbereitet. Vielen Dank Otti! Und ein Dank auch an den Sepp, der Tags zuvor nach Straubing fliegen musste, damit wir die Avionikprüfung noch bekamen. Hat sich sogar gelohnt, weil der Encoder defekt war, was bei Avionik Straubing gleich behoben werden konnte. Jetzt sind die Flieger also wieder für ein Jahr flugbereit und technisch voll o.k.