Wer hat schon die meisten Kilometer?

Ja, das ist unser Andreas! Sechzehn Flüge und 6.223,10 Kilometerpunkte stehen als Zwischenstand auf seinem Konto. Daran ist zu erkennen, dass es heuer schon etliche gute Flugtage in Unterwössen gegeben hat. Auch die anderen Piloten der FSGU sind fleißig in Unterwössen geflogen,

 

hier der Zwischenstand Unterwössen beim OLC und hier der Stand der weltweit erflogenen Strecken.

Auch sonst hatten wir schon viele schöne Tage auf der Terasse. Letzten Freitag unser erstes Vereinsgrillen mit reger Beteiligung bei durchaus geeignetem Wetter. Nicht ganz warm, aber mit Jacke konnten wir gut draußen sitzen.

Die Flugzeuge sind alle in Schuss und werden fleißig bewegt. Sogar unser Astir war heuer schon in Nötsch, aber nicht im Hänger, sondern hingeflogen! Besonders gut erwischt hat es der Patric beim Streckenfluglehrgang. Mit der super Anleitung von unserem Jan Lyczywek, der auch heuer wieder als Leiter des Streckenlehrgangs fungierte, sind ihm sensationelle Flüge gelungen!

Jetzt warten wir die paar Tage Regen ab, dann kommt das nächste Alpenhoch!

 

Jetzt haben wir einen Strich!

Jetzt kann nichts mehr passieren, bei diesem dicken Strich. Leider gab es die falsche Linie noch gratis mit dazu, ist halt nicht so einfach. Die Maler sagten uns aber, dass die vom Regen weggewaschen wird?

Zur Feier des Tages habe ich auch gleich noch unsere Fahne gehisst. Mit dem frisch geputzten Vereinslogo schaut unser Clubhaus richtig schick aus!

Neue Vorstandsmitglieder bei der FSGU!

Die Jahreshauptversammlung beinhaltete diesmal Neuwahlen.

Erster Vorstand bleibt für weitere zwei Jahre Manfred Schneider,
Zweiter Vorstand ist jetzt Philip Joens,
Kassier bleibt Ed Gruber und neuer
Schriftführer ist Andreas Eiseler.

Firma Wolf macht Werbung mit unserer Halle!

Die Langenfeldener Segelflieger möchten sich ein neue Halle bauen und haben sich bei mir erkundigt, wie das bei der FSGU so gelaufen ist. Ich habe natürlich erzählt, dass wir den Bausatz von der Firma Wolf, dass wir aber die Tore und die Aufhängung selbst gebaut haben. Bei der Gelegenheit habe ich auf der Wolf-Homepage geschmökert und gesehen, dass der Firma Wolf unsere Halle so gelungen scheint, dass sie damit Werbung machen. Sie schmücken sich dabei zwar mit einigen fremden Federn, aber das sollte doch eine große Ehre für uns sein. Bei der Gelegenheit noch mal ein großer Dank an die Konstrukteure und Hauptbauer, den Rüdiger, den Otti und den Andreas. Wir vier Ingenieure haben ein super Team gebildet, das ist der Beweis, dass die Ingenieursausbildung in Deutschland nicht so schlecht ist!