Also, es geht doch, nach 17 Monaten Notbrunnenwasser haben wir jetzt wieder echtes Trinkwasser! Dreißig Meter Graben jetzt auf “unserem” Grundstück, alles noch mal bezahlt und perfekte Arbeit vom Baggerfahrer, der Schießmannschaft und S. H. und schon sprudelt das kostbare Nass aus den Hähnen. Vielen Dank an S. H. für seine saubere und perfekte Arbeit, den Baggerfahrer von der Firma Dirnhofer, die Schießmannschaft, den Otti, den Andreas und den Sepp!
Schön wenn man von einem anstrengenden Flug zurückkommt und dann noch mal die Seele bei einer Runde um den Chiemsee baumeln lassen kann. Wir leben hier im Paradies!
Die Flüge des AFZ.
Eine Woche lang hat unser Andreas ein neues Armaturenbrett gebaut, jetzt stand die Endmontage an. Nachdem die Bärbl auch noch weiß, wo man hinlangen muss, war das binnen weniger Minuten geschafft!
Eigentlich kamen wir mit unserem Brunnen ja ganz gut zurecht, aber so einfach ist das in Deutschland natürlich nicht, da gibt es für alles eine passende bzw. unpassende Vorschrift. Irgendwann müssen wir halt wieder ans Wassernetz des Wasserwerks und so haben wir uns nach 17 Jahren wohl oder übel wieder den Wasseranschluss kaufen müssen, den wir vorher 16 Jahre lang ohne Probleme hatten (leider ging der über das Grundstück von unserem “lieben” Nachbarn). Nächste Woche geht es los mit dem Graben, jetzt haben der Otti und der Andreas schon den Zähler in unseren Schacht eingebaut. Keine leichte Aufgabe, denn dort unten ist es feucht und kalt. Vielen Dank an den Otti, der uns immer wieder so hilft!