Krass!

Kampenwand empfängt aus 383 Kilometer Entfernung ein Flarmsignal:

Die Erklärung dazu. Grundsätzlich muss “Sichtverbindung” gegeben sein, das ist gerade so der Fall, wenn wir annehmen, dass die Kampenwandstation 922 Meter über Grund liegt und das Flugzeug 4477 Meter hoch war, was natürlich schon sehr außergewöhnlich ist.

Die Theorie zeigt also, es ist grundsätzlich möglich dieses Flugzeug in knapp 400 Kilometer Entfernung zu empfangen. Erstaunlich ist es trotzden, weil ja die Funkwellen nur knapp über den Erdboden drüber müssen und so natürlich zusätzlich gedämpft werden. Die verwendete Antenne muss also wirklich genial gut sein, dass sie selbst diese äußerst schwachen Signale, die alten Flarm senden mit 10 Milliwatt, Powerflarm mit 25 Milliwatt, noch so herausfiltern und verstärken kann!

Endlich wieder Sonne!

Habe die Solaranlage mit 50 Ah / 50 Watt versucht gut auszulegen, trotzdem ist es nicht verkehrt, wenn mal wieder die Sonne scheint. Zumindest so viel, dass der Akku nicht weiter entladen wird. Morgen und übermorgen sollte es dann hoffentlich wieder zum Aufladen des Akkus reichen…

Und kaum wird das Wetter besser wird auch gleich wieder geflogen:

 

Rekord 356 Kilometer!

Heute gab es für die Kampenwand bei uns nichts zu tun. Hat sie sich mal weiter nördlich umgeschaut und ein Flugzeug nahe Erfurt ausgemacht, wahrscheinlich ein Fallschirmspringerabsetzer in größerer Höhe, 356 Kilometer entfernt!!