Kampenwand empfängt aus 383 Kilometer Entfernung ein Flarmsignal:
Die Erklärung dazu. Grundsätzlich muss “Sichtverbindung” gegeben sein, das ist gerade so der Fall, wenn wir annehmen, dass die Kampenwandstation 922 Meter über Grund liegt und das Flugzeug 4477 Meter hoch war, was natürlich schon sehr außergewöhnlich ist.
Die Theorie zeigt also, es ist grundsätzlich möglich dieses Flugzeug in knapp 400 Kilometer Entfernung zu empfangen. Erstaunlich ist es trotzden, weil ja die Funkwellen nur knapp über den Erdboden drüber müssen und so natürlich zusätzlich gedämpft werden. Die verwendete Antenne muss also wirklich genial gut sein, dass sie selbst diese äußerst schwachen Signale, die alten Flarm senden mit 10 Milliwatt, Powerflarm mit 25 Milliwatt, noch so herausfiltern und verstärken kann!