Der Beton ist betretbar, damit war die Pumpeninstallation möglich. Sollte also noch Wasser in den Schacht sickern, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dann wäre es mit der Pumpe, betrieben von einem bereits parat stehenden Notstromaggregat, problemlos möglich dieses abzupumpen. Jetzt noch die Spundwände für Werkstatt und Eingangstüre bauen, dann werden wir das nächste Hochwasser hoffentlich mit weniger Schäden überstehen. Voraussetzung, es findet sich immer jemand, der im Clubhaus Wache hält und auch mal damit leben kann einen Tag von der Außenwelt abgeschnitten zu sein…
Passend dazu heute ein Artilkel im OVB:
Probleme durch Verbau in Kössen?
Traunstein – Wenn die Wasserfluten der Tiroler Ache in Kössen, wo nach dem letzten Hochwasser 2013 die Schutzbauten optimiert wurden, keinen Raum mehr haben, könnte das Achental auf bayerischer Seite unter Wasser stehen. Diese Befürchtung äußerten Mitglieder des Kreisumweltausschusses unter Leitung von Landrat Siegfried Walch…